E-Smog & Energie
"Wenn Du die Geheimnisse des Universums herausfinden möchtest, denke in Begriffen von Energie, Frequenz und Schwingung."
Dr. Nikola Tesla
Unser Körper stellt sich täglich zahlreichen, verschiedenen Herausforderungen…
Manche davon können wir sehen, viele von ihnen sind jedoch auch unsichtbar. Neben all jenen, die uns schon seit tausenden Jahren in der Natur begegnen wie zum Beispiel Allergenen, Viren oder Bakterien, gibt es vor allem eine die erst seit kurzer Zeit existiert und inzwischen unseren kompletten Alltag beeinflusst. Heute nutzen über drei Milliarden Menschen Smartphones. Haushalte auf der ganzen Welt haben Computer und Wi-Fi-Router, und mit dem Aufkommen von 5G werden unsere Geräte schneller und leistungsfähiger als je zuvor. Diese Technologien sind zwar unverzichtbar für unseren Alltag, Strahlen jedoch permanent elektromagnetische Wellen aus. Diese Wellen/Felder ähneln meistens denen, die auch ein Radio verwendet. Einige von ihnen liegen allerdings auch in höheren Bereichen des EMF Frequenzspektrums. Sie erzeugen zwar weder wärme noch verursachen sie unmittelbare Schäden wie unter anderem Mikrowellenstrahlung oder Sonnenlicht, eine permanente Einwirkung kann jedoch die Gesundheit beeinträchtigen. Zum Beispiel, indem sie die natürlichen Prozesse des Körpers stören und so die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen oder sich negativ auf die Schlafqualität auswirken.
Gleichzeitig ist es unmöglich ihnen zu entgehen und so steigt die Belastung durch Elektrosmog täglich weiter an. Experten schätzen, dass wir heute bereits mehr als 100 Millionen Mal höherem E-Smog ausgesetzt sind als noch unsere Großeltern. Also was kann man tun, um sich zu schützen und schädliche Einflüsse zu reduzieren?
Elektrosmog
Elektrosmog entsteht überall dort, wo technisch verursachte elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder auftreten. Es sind für uns vollkommen alltägliche Einflüsse: Durch Mobilfunkstrahlung, Schnurlos-Telefone, WLAN, Hochspannungsleitungen, elektrische Geräte und sogar durch die Hausinstallation werden immer mehr Menschen belastet. Insbesondere Funkstrahlung stellt eine bedeutende Gefahrenquelle dar, weil man als einzelne Person keine Chance hat, gegen sie vorzugehen oder sich ihr zu entziehen. Elektrosmog löst Beschwerden aus, vor allem im zentralen Nervensystem und im Hormonhaushalt, und verhindert eine gesunde Stressbewältigung. Der menschliche Organismus reagiert empfindlich auf die elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder in der Umgebung. Der andauernde Einfluss der elektromagnetischen Strahlung versetzt die menschlichen Zellen in einen permanenten Stresszustand, was diverse Krankheitsbilder zur Folge haben kann.



Einfluss auf den menschlichen Körper
Die möglichen Folgen der Elektrosmog-Strahlung sind vielfältig. Besonders empfindlich reagieren Kinder und Jugendliche auf ihren Einfluss.
Typische Auswirkungen bei Kindern sind Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Lernschwierigkeiten, Hyperaktivität, Krankheitsanfälligkeit und epileptische Anfälle. Allgemein treten zudem in vielen Fällen unterschiedliche Arten von Schlafstörungen auf.
Bei Menschen mit Autoimmunerkrankungen und neurologischen Leiden ist dringend empfohlen, Elektrosmog konsequent zu meiden. Achtung ist ebenfalls geboten, falls der eigene Schlafplatz von Erdstrahlen betroffen ist.
Antennen und Mobilfunkmasten
Basis- oder Festnetzstationen machen das drahlose Telefonieren möglich. Sie nehmen die mit Lichtgeschwindigkeit übermittelten Funksignale der Handys auf. Die Signale werden verarbeitet und weigergeleitet in Zentralrechner und die unterschiedlichen Telefonnetze.
Mobilfunk-Basisstationen strahlen praktisch rund um die Uhr – sie sind die Knotenpunkte der Mobilfunknetze. Sie halten den Kontakt zu den vielen mobilen Telefonen (Handys) zu halten, sie mit Informationen zu versorgen. Es entsteht eine grosse Summe elektromagnetischer Energie und Information.
Sendemasten stehen oft gut getarnt auf Dächern, Silos, Kaminen. Wissenschaftler warnen denn auch vor den gesundheitlichen Folgen des neuen Mobilfunkstandards
