Häufig gestellte Fragen
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Warum Remo Woodtli?
Ich war vielleicht schon dort, wo du jetzt gerade stehst. Ich weiss was es heisst, wenn man die Diagnose einer "unheilbaren" Krankheit bekommt, ich weiss wie sich Angst, Depression und Nahtod und vieles mehr anfühlen. Ich habe erlebt, wie wichtig unser 2. Gehirn, der Darm, ist. Ich kenne meine angewandten Techniken nicht nur aus dem Studium sondern ich habe ALLE selbst erfahren und anschliessend optimiert. Entgegen dem "Mainstream" tauche ich nicht in die belastenden Situationen sondern ich arbeite zukunftsorientiert. Ich kann auf über 30 Jahre Gedankenbewusstsein zurückblicken und weiss, wie die richtigen Gedanken mit den passenden Emotionen zu verbinden sind, damit sich nachhaltiger Erfolg einstellt.
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Was ist Hypnose?
„Hypnos“ ist griechisch und bedeutet Schlaf. Beim hypnotischen Zustand handelt es sich um den Zustand zwischen dem Schlaf- und dem Wachbewusstsein, also einem schlafähnlichen Zustand. Das Gehirn sendet Alphawellen aus, welche eine Frequenz zwischen 8 und 14 Hertz (Schwingungen pro Sekunde) haben. Genau in diesem Zustand befindest du dich auch, wenn du in Hypnose bist. Im normalen Wachtbewusstsein, dem Beta Zustand, beträgt die Frequenz der Hirnwellen 15 bis 30 Hertz. Der hypnotische Zustand ist ganz natürlich und alltäglich, deshalb fühlt er sich auch sehr vertraut an. Jeden Tag erlebst du Hypnose Dutzende Male. Beispielsweise kurz vor dem Einschlafen oder kurz nach dem Aufwachen. Oder wenn du so stark in die Handlung eines Films oder Buchs versunken bist und nicht mitbekommst, dass du angesprochen wurdest. Oder wenn du auf der Autobahn unterwegs bist, mehrere Ausfahrten nicht bewusst wahrnimmst und dich im Nachhinein fragst, was die letzten paar Minuten passiert ist. Du warst höchstwahrscheinlich in Trance. Wir erleben Trance also täglich, ohne dass wir es wissen oder uns in Trance fühlen. Hypnotische Trance führt zu einer Beruhigung und Harmonisierung der inneren Rhythmen. Es stellt sich eine regelmässigere und langsamere Atmung ein, die Herz-Kreislaufaktivität ist ausgeglichen und der Stresshormonspiegel sinkt.
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Was ist Hypnose nicht?
Das Thema Hypnose bringt viele Irrtümer und Ängste mit sich, die auf falschen Vorstellungen basieren. Diese Vorstellungen kommen von Filmen oder Showhypnosen, wo das Ziel ist, möglichst gut zu unterhalten. Die häufigsten Fehlvorstellungen sind, dass dein Wille kontrolliert wird und du dem Hypnotiseur ausgeliefert bist, du Dinge sagst oder tust, die du sonst nicht sagen oder tun würdest oder dass du im Nachhinein nichts mehr von der Hypnose weisst. Im hypnotischen Zustand bist du nie willenlos, du bist immer im Bewusstsein und kanst jederzeit aus dem hypnotischen Zustand aussteigen, wenn du das willst. Du bekommst alles mit und kannst dich im Nachhinein an alles erinnern. Hypnose ist kein Zustand, in dem dir die Kontrolle weggenommen wird. Auch im im tiefsten Trancezustand kannst du nur solche Suggestionen aufnehmen, die mit deinen Werten, deiner Persönlichkeit und deiner Ethik übereinstimmen. In Hypnose kann niemand dazu gebracht werden, entgegen seinen inneren Werten oder Willen zu handeln.
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Bin ich für Hypnose geeignet?
Weil Hypnose ein natürlicher und alltäglicher Zustand ist, ist grundsätzlich jeder Mensch für Hypnose geeignet. Ist der Wille zur Kooperation vorhanden, so kann sehr einfach eine leichte bis tiefe Trance erreicht werden. Für Menschen mit einem extremen Kontrollbedürfnis ist das Erlebnis einer tiefen Trance erst dann möglich, wenn Sie erkannt haben, dass sie während dem hypnotischen Zustand keine Kontrolle abgeben.
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Ist Hypnose wissenschaftlich anerkannt?
Im Jahre 1955 wurde die Hypnose in den USA von der American Medical Association offiziell anerkannt. Die Britische Ärztegesellschaft stufte die Hypnose im Jahre 1958 als wirksame Therapie ein. 2006 hat der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie in Deutschland die Hypnosetherapie als wissenschaftliche Behandlungsmethode in der Psychotherapie anerkannt.
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Welches sind die Anwendungsgebiete der Hypnose / HypnoCoaching?
• Leistungs, Motivations- und Kreativitätsblockaden
• Reizdarm
• Morbus crohn
• Colitis ulcerosa
• Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein
• Burnout
• Stressabbau und Entspannung
• Raucherentwöhnung
• Negative Gewohnheiten
• Zielerreichung
• Lernschwierigkeiten
• Ängste, Phobien und Zwänge
• Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen)
• Konzentrationssteigerung
• Gedächtnisverbesserung
• Mehr Wohlstand
• Selbstheilungskräfte aktivieren
• Stottern
• Allergien
• Asthma
• Hautkrankheiten (Neurodermitis)
• Traumatisierung
• Depression
• Essstörungen
• Schmerzerkrankungen (Kopfschmerz, Migräne)
und viele mehr…
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Was macht die Hypnose so wirksam?
Jede Entstehung psychischer und körperlicher Beschwerden oder Blockaden steht in Verbindung mit emotionalen Ursachen und wird, wie auf einer Festplatte, im Unterbewusstsein abgespeichert. Der direkte Zugang zum Unterbewusstsein ermöglicht es, die verdrängten und unterdrückten Emotionen aufzudecken und positiv zu verändern. Die Hypnoanalyse zielt darauf ab, die allererste Situation zu finden, in der das psychische oder körperliche Problem ausgelöst wurde, um es direkt an der Wurzel zu packen. Sobald das ursächliche Ereignis gefunden und behandelt wurde, startet auf emotionaler und körperlicher Ebene der Heilungsprozess. Der Patient spürt die erste Veränderung in aller Regel unmittelbar während der Sitzung. Und ein ganz wichtiger Faktor ist, dass unser Gehirn nicht zwischen wirklich Erlebten und Erdachten unterscheiden kann.
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Warum Selbsthypnose?
Es ist eine hocheffektive Methode, um direkt mit dem eigenen Unterbewusstsein zu kommunizieren und es zu beeinflussen. Weil aus dem Unterbewusstsein das vegetative Nervensystem und somit alle Körperfunktionen gesteuert werden, kann mit der Selbsthypnose Einfluss auf auf all deine körperlichen Prozesse genommen werden. So können Selbstheilungskräfte aktiviert und Heilungsprozesse massiv beschleunigt werden. Der Körper ist direkter Feedbackgeber unserer Psyche. Der beste Beweis dafür ist der wissenschaftlich nachgewiesene Placebo-Effekt (wenn der Arzt seinem Patienten eine vermeintliche „Wunderpille“ gibt und obwohl die Pille wirkungslos ist, kommt der Heilungsprozess in Gang, weil der Patient mit seiner Psyche an die Wirkung glaubt und eine Heilung erwartet). Ein vergleichbarer Prozess geschieht bei der Selbsthypnose wo du dein Unterbewusstsein auf Gesundheit programmierst. Mit wirksamen Suggestionen, Bildern, Gefühle und Gedanken, erreichst du dein Unterbewusstsein und hast so einen viel stärkeren Einfluss auf dein Denken, Fühlen und Handeln. Entsprechend erreichst du deine Ziele schneller. Die Selbsthypnose eignet sich ausserdem ideal um unvorteilhafte Gewohnheiten loszuwerden, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen zu stärken, schnelleres Lernen, Stressabbau und Entspannung, die Selbstmotivation zu erhöhen, Gedächtnisverbesserung, Phobien zu behandeln oder für eine Leistungssteigerung im Studium oder Beruf.
Wenn du die Selbsthypnose lernen möchtest, dann nehme bitte Kontakt mit mir auf.
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Welche Methodik wird im HypnoCoaching von Remo Woodtli eingesetzt?
Ich arbeite mit der Sets you free (kurz SYF) Methode welche eigens von mir entwickelt wurde. Sie ist auf EFFIZENZ und NACHHALTIG ausgelegt und enthält das BESTE aus HYPNOSE, NLP, EMDR, und der Arbeiten von DR. JOE DISPENZA. Dies hochwirksame Methode ist das Endergebnis meiner ganz persönlichen Reise zu mehr Gesundheit, Erfolg und Glück und meiner Erfahrungen und Ausbildungen bei nationalen und Internationale Coaches, Mentoren und Therapeuten.
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Wie läuft eine HypnoCoaching mit Remo Woodtli ab?
1. ca. 45-Minütiges Vorgespräch – kostenlos und unverbindlich. Telefonisch, online oder in der Praxis. Inhalt:
• Gegenseitiges Kennenlernen
• Voraussetzungen prüfen: Veränderungsbereitschaft (Klient)
• Ausgangssituation klären Thema, Gedanken und Emotionen (unbewusste Programme) eingrenzen
• Erklärung der SYF Methodik
• Rahmenbedingungen klären (Dauer, Kosten, Diskretion, Rhythmus, Sitzungsumfang)
2. Erste Sitzung
• Anamnese
• Vorgehen nach SYF-Methodik
3. Folgende Sitzungen
• Selbstreflexion fördern
•Weiter nach der SYF-Methode
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Was ist EMDR?
EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, was auf Deutsch Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung bedeutet. Dr. Francine Shapiro (USA) entwickelte diese Psychotherapieform zur Behandlung von Traumafolgestörungen Ende der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts. Mit der EMDR-Methode können Traumafolgestörungen bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen behandelt werden. In Deutschland wird EMDR etwa seit 1991 angewendet. 2006 hat der wissenschaftliche Beirat für Psychotherapie EMDR als wissenschaftlich begründete Psychotherapiemethode anerkannt.
Die Wirksamkeit von EMDR ist durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt. Die Forschungsergebnisse zeigen: Nach der Behandlung einer einfachen posttraumatischen Belastungsstörung mit EMDR fühlen sich 80 Prozent der Patientinnen und Patienten deutlich entlastet – und das bereits nach wenigen Sitzungen. Ein zentrales Element der EMDR-Behandlung ist die Nachverarbeitung der belastenden Erinnerung unter Nutzung bilateraler Stimulation: Die Patientin bzw. der Patient folgt den Fingern der Therapeutin mit den Augen, während diese ihre Hand abwechselnd nach rechts und links bewegt. Diese Stimulation unterstützt das Gehirn, die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und die belastenden Erinnerungen zu verarbeiten.
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Was ist NLP? NLP einfach erklärt
Neurolinguistisches Programmieren, kurz NLP, ist ein Motivations- und Kommunikationsmodell, das in den siebziger Jahren entwickelt wurde. Es wurde durch die Analyse sehr erfolgreicher Psychotherapeuten entwickelt und wird heute in den unterschiedlichsten Lebensbereichen, wie Therapie, Verkauf, Führung, Partnerschaft und im Umgang mit Kindern angewendet.
Beim NLP werden gesprächs-, verhaltens-, hypno- und körperorientierte Ansätze zusammengeführt. Dabei wird unser Denken, Fühlen und Verhalten (Neuro) mittels Sprache (Linguistik) systematisch verändert (programmiert).