Wissen kompakt

Wissen kompakt

Hier erfährst du, auf welchem Wissen mein Gedanken Profiling beruht. Alles ist wissenschaftlich belegt und bewiesen.

Gedanken sind Energie

Gedanken sind pure Energie

Unsere Gedanken bestimmen unser Verhalten und Handeln, unser Verhalten und Handeln bestimmen, wie unsere Umgebung uns wahrnimmt, wie wir wahrgenommen werden, bestimmt, was wir erhalten. Wissenschaftler und Quantenphysiker haben bewiesen, dass jeder Mensch ca. 60.000 Gedanken pro Tag hat. 
98% dieser Gedanken sind Wiederholungen von Dingen, die wir bereits gelernt, gehört oder erfahren haben, also MÜLL. Nur 2% davon sind wirklich neue Gedanken.
Gedanken sind nicht einfach nur Gedanken, sie sind pure Energie und extrem effizient. 
Forscher haben auf dem Gebiet der Neurologie herausgefunden, dass Gedanken elektrische Impulse sind.
Wenn das Gehirn einen elektrischen Impuls, also einen Gedanken erhält, so werden verschiedene Prozesse angestoßen. 
Es reagiert auf den Gedanken, indem es die entsprechenden chemischen Kontrollsubstanzen im Körper freisetzt und versetzt das zentrale Nervensystem in Bereitschaft, entsprechend zu reagieren und zu handeln.
Während wir den Gedanken denken, ist uns nicht bewusst, was das Gehirn damit macht. 
Wohin es die neue Information leitet und was es daraus macht, wird von unserem Unterbewusstsein bestimmt, d.h. von dem, was wir von Kindheit an gelernt und erfahren haben.

Gehirn-Darm

Das zweite Gehirn

Was ich dank Mister M.C. bereits seit Jahrzehnten weiss, bestätigen nun auch die neusten Forschungen. Nämlich, dass wir ein zweites Gehirn besitzen. Die Heimat unserer Gedanken ist das Gehirn. Dass auch unsere Gefühle und Emotionen im Gehirn entstehen, gilt ebenfalls als ausgemacht. Doch erinnerst du dich an Situationen, in denen DU entweder überglücklich warst, beispielsweise als du verliebt warst, oder zutiefst betrübt. Wie haben sich diese Gefühle bei dir körperlich bemerkbar gemacht? Hattest du Schmetterlinge im Bauch oder im Kopf? Schlagen dir schlechte Nachrichten auf den Magen oder auf den Kopf? Aus diesen Alltagsbeobachtungen wird deutlich, dass in unserer Magengegend Prozesse ablaufen, die mit unserem Gefühlshaushalt zusammenhängen. Doch ist der Magen-Darm-Bereich lediglich Empfänger von Signalen aus dem Gehirn oder beeinflusst dieser Bereich selbst Prozesse in unserem Gehirn? Wie „klug“ insbesondere unser Darm ist, verdeutlicht die große Zahl von Nervenzellen, die dort beheimatet sind. Die Zahl der Nervenzellen im Darm ist größer als im gesamten sogenannten peripheren Nervensystem, das Informationen vom Körper zum Gehirn und vom Gehirn zum Körper leitet. Insgesamt befinden sich im Darm über 100 Millionen Nervenzellen, weswegen manch ein Wissenschaftler von der Existenz eines zweiten Gehirns unterhalb den Schultern spricht. ​

Wirksamkeit der Meditation

“Stell dir nur vor – Meditation kann dein Gehirn verjüngen und es dazu bringen, neue Neuronen sprießen zu lassen – was der veralteten Theorie widerspricht, die besagt, dass das unmöglich ist.“ – Dr. Joe Dispenza Die Arbeit von Dr. Joe Dispenza gehört zu den Meilensteinen in meinem Leben. Sie hat mich und mein Arbeit grundlegend beeinflusst und ungeheuer kraftvolle Veränderungen in Bewegung gesetzt. Dr. Joe Dispenza zeigt, dass jeder von uns die innere Kraft besitzt, den Lauf deines Lebens zu verändern und deine Gesundheit, deine Beziehungen zu anderen und deine Zukunft neu zu gestalten. Inzwischen hat die Neurowissenschaft die Arbeit von Dr. Joe, auf Grund von Studien, anerkannt. In den Studien verdickte sich innerhalb von nur acht Wochen bei den Meditierenden in mehreren Arealen das Gehirn, unter anderem der linke Hippocampus (der mit Lernen, Gedächtnis und emotionaler Regulierung zu tun hat), der temporoparietale Übergang (wird mit Empathie und der Fähigkeit, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen, assoziiert) und der so genannte Pons, ein Teil des Hirnstamms (der regulatorische Neurotransmitter produziert). Die Amygdala der Probanden, das Überlebenszentrum, das mit Furcht, Angst, Schmerz und Aggression assoziiert wird, schrumpfte. Egal wie viel Zeit du investiert – beim Meditieren zählt wie beim Sport die Praxis.

Glaubenssätze

Glaubenssätze sind persönliche Überzeugungen, die du für absolut wahr hältst, auch wenn sie geringen bis keinen Wahrheitsgehalt haben. Das Problem dabei: Du glaubst es und alleine das zählt! Noch tückischer: Die meisten Glaubenssätze hast du schon seit deiner Kindheit und deshalb hast du “Programme” dafür entwickelt. Sie wirken 24h x 7 Tage die Woche in deinem Unterbewusstsein, aber du siehst sie nicht. Damit du dich in der Welt zurechtfindest, brauchst Du Regeln und Einschätzungen. Glaubenssätze vermitteln dir diese Struktur. Es sind Lebensregeln, die Menschen wie du und ich für wahr halten. Es mag dein Vater oder Deine Mutter gewesen sein, der dir bei einer passenden Gelegenheit vermittelten: „Geld macht nicht glücklich, sondern überheblich!“ Das mag zu einer Zeit passiert sein, als du noch kein Verhältnis zum Thema „Geld“ hattest. Später im Leben taucht nun dieser Glaubenssatz bei allen möglichen Entscheidungen wieder auf und sorgt dafür, daß dein Verhältnis zum Geld nie unbelastet ist. Dies nennt man dann einen „limitierenden Glaubenssatz“. Meist bist du dir deiner Glaubenssätze nicht bewusst sondern wendest sie „einfach so“ an. Die Bewertung deiner Erlebnisse nach Kategorien wie „gut“ oder „schlecht“, „nützlich“ oder „nutzlos“ führen zu persönlich gefärbten Theorien, warum etwas für dich so und nicht anders ist. Diese Theorien können manchmal stark von einer objektiven Realität abweichen. Was du glaubst, befördert dich – oder behindert dich, je nachdem.

die 3 Bewusstseinsebenen

Die drei Bewusstseins -Ebenen

Das Bewusstsein wird auch als das „Ich“ oder das „Ego“ bezeichnet. Im Bewusstsein sind die Logik, das rationale Denken, die Willenskraft, das Kurzzeitgedächtnis und das Somatische Nervensystem des Menschen angesiedelt. Letzteres steuert die Motorik (Skelettmuskulatur) und ermöglicht die bewusste Wahrnehmung von Reizen und die bewusste Verarbeitung von Informationen. Im Unterbewusstsein, das sehr viel grösser als das Bewusstsein ist, sind unsere Gefühle, Glaubenssätze (verinnerlichte Grundüberzeugungen), mentalen Blockaden und Gewohnheiten abgespeichert; ebenso alle längst vergessenen und verdrängten Erinnerungen an Erfahrungen aus unserem heutigen Leben. Das Unterbewusstsein beherbergt ausserdem das Vegetative Nervensystem. Dieses steuert – von uns mit unserem Willen nicht beeinflussbar – die meisten wichtigen Vitalfunktionen. Unverarbeitete belastende Ereignisse können daher zu körperlichen Problemen (Psychosomatische Erkrankungen) wie dem Reizdarm-Syndrom, Bronchial-Asthma, Spannungskopfschmerz, Migräne, Bluthochdruck etc. führen. Das Überbewusstsein – auch „Höheres Selbst“ oder „Essenz“ genannt – ist die höhere Intelligenz des Menschen mit einer eigenen Persönlichkeit und aussergewöhnlichen Fähigkeiten, die weit über unsere bewussten Fähigkeiten hinausgehen und die therapeutisch und spirituell von höchstem Wert sind. Das Überbewusstsein hat Zugang zu allen Erinnerungen an die (auch längst verdrängten traumatischen) Erfahrungen des jetzigen Lebens.

Konzentration - Fokus

Viele Menschen leiden auf Grund der heutigen Lebenssituation unter erhöhten psychischen Belastungen und benötigen zukünftig vermehrt weitere Methoden, beispielsweise HypnoCoaching, um schnell und effizient auf das Unterbewusstsein zurückgreifen zu können. Die ständigen Reizüberflutungen verschiedenster Medien wie Fernseher oder Radio, aber auch Computer, Straßenverkehr, Job, übergroßes Angebot der Supermärkte etc., denen jeder Einzelne mehr oder weniger ausgesetzt ist, tun ein Übriges, um die Psyche sehr zu belasten. Es fällt einer Person immer schwerer, sich auf ganz bestimmte Situationen, Dinge, Menschen oder Handlungen zu konzentrieren. Die übliche Unruhe, die von außen Störungen herantragen, sind in der Lage, uns tatsächlich die `Freude an den kleinsten Dingen´ zu nehmen. Dadurch bedingt gehen einem Betroffenen immerzu andere Sachen durch den Kopf: Andere Probleme, andere Aufgaben, andere Menschen, einfach ganz andere Gedanken als die, die sie eigentlich hegen wollen. Da immer häufiger wichtigen Terminen Priorität geschenkt werden, lässt auch die Motivation zu einem ausgleichenden Hobby oder Sportaktivitäten nach, weil man keine Zeit oder besser „keinen Kopf“ dafür hat. Unzählige Menschen nehmen sich nicht mehr die Muße ein gutes Buch zu lesen, ihren Hobbies nachzugehen oder sich einer interessanten Sache gewidmet, die einige Stunden andauert. Viel zu viele nehmen sich Entscheidungen vor, die sie unbedingt tätigen wollen, die aber niemals zu Ende geführt, geschweige denn begonnen, werden.​

Elektrische Informationen

Positives Denken

Bestimmt hast du auch schon mal Sprichwörter gehört wie: „Wer nichts erwartet, kann nicht enttäuscht werden.“ Aber gehörst du zu den wenigen Menschen, die diese Weisheit wirklich tiefergehend verstanden haben und umsetzen können? Ich möchte ein Beispiel aus meinem Leben mit Dir teilen, in welchem meine damals unnötig pessimistische Erwartungshaltung mich nur Stress, Druck und negative Gefühle gekostet hat. Wenn ich früher eine Ampel sah, die vor meinen Augen rot wurde und ich nicht mehr über die Kreuzung fahren konnte, ärgerte ich mich immer ein klein wenig. Warum ärgerte ich mich? Ganz einfach: Ich habe unbewusst erwartet gehabt, dass diese Ampel nur für mich grün bleibt. Zudem wollte ich nicht unnötig Zeit verlieren und die Dinge in meinem Leben immer schnell, wenn nicht sogar SOFORT haben. Bei näherem Hinsehen begriff ich aber irgendwann, dass diese gesamte Lebenseinstellung völlig absurd ist! Denn statistisch sind eben etwa die Hälfte aller Ampeln, an denen man vorbeifährt, rot. Und eben diese Metapher gilt letztlich auch für das Leben! Die Hälfte aller Dinge kannst Du nun mal nicht SOFORT haben! Lerne Geduld und Vertrauen zu haben. Vertrauen in den Prozess des Lebens und dessen, was ist. Nicht das, was Du glaubst, was sein sollte! Ich kann dir also nur empfehlen, Deine Erwartungshaltung zu prüfen, wenn du dich mal wieder über etwas aufregst. Vielleicht hast du ja etwas erwartet, das einfach unrealistisch ist und dich irrational auf negative Gedanken bringt bzw. dich so daran hindert positiv zu denken. in absoluter Game-Changer in meiner Lebensrealität war die Erkenntnis, wie kraftvoll innere Stille ist. Positiv denken lernen ist leicht zu erreichen, indem Du weniger denkst und Deine Gedanken bewusst wahrnimmst. ​

Die Löffelliste

Realität bewusst kreieren

Was immer wir uns vorstellen, können wir erreichen. Das Geheimnis ist das Gesetz der Anziehung. Das worüber du ständig nachdenkst, ziehst du an. Wir sind wie Magnete – Gleich und Gleich gesellt sich gern. Wir werden und ziehen an, worüber wir ständig nachdenken. Gedanken sind elektrisch, Gefühl magnetisch. Jeder Gedanken hat eine Frequenz. Gedanken senden eine magnetische Energie aus. Die Menschen denken immer wieder darüber nach, was sie nicht wollen und ziehen immer wieder mehr davon an. Du ziehst an, was in deinen Gedanken dominiert. Diejenigen, die am meisten von Krankheiten sprechen, haben sie. Diejenigen, die am meisten von Wohlstand sprechen, haben ihn. ALLES was in deinem Leben ist, hast du selbst angezogen – Akzeptiere diesen Fakt. Es ist wahr. deine Gedanken sind die Ursache deiner Gefühle. Wir müssen die Gründe hinter unseren Gefühlen nicht verkomplizieren – es ist viel einfacher. Es gibt 2 Kategorien: Gute und schlechte Gefühle. Gedanken, die in dir gute Gefühle erzeugen, zeigen dir, dass du dich in die richtige Richtung bewegst. Gedanken, die in dir schlechte Gefühle erzeugen, zeigen das Gegenteil. Was immer Du fühlst, ist eine perfekte Reflektion dessen, was dabei ist, sich zu verwirklichen. Du bekommst genau das, was du fühlst. Glückliche Gefühle, werden mehr glückliche Umstände anziehen. Du hast es in der Hand, deine Emotionen sofort zu verändern – denk an was Schönes, Freudiges, sing ein Lied, erinnere dich an ein schönes Erlebnis. Ein affirmativer Gedanken ist 100 mal wirksamer als ein negativer. Unser Gehirn kann nicht zwischen wirklich Erlebten und Gedachtem unterscheiden. Entscheide gut, was du willst stelle dir vor, dass du es bereits hast und verbinde das Ganze mit positiven Gefühlen.

Placebo

Der Placebo-Effekt

Ein Placebo ist eine Tablette, die keinen Wirkstoff enthält. Zahlreiche Untersuchungen belegen: nehmen Menschen ein Placebo, glauben aber, ein hochwirksames Medikament einzunehmen, dann spüren sie Linderung und Besserung ihrer Beschwerden. Man spricht dann von dem Placebo Effekt. Wie lässt sich der Placebo Effekt erklären? Der Gedanken, ein wirksames Medikament oder eine erfolgversprechende Behandlung zu bekommen, führt zu denselben biochemischen Änderungen im Körper und im Gehirn wie die Verabreichung eines Medikamentes oder die Durchführung einer Operation. Wenn Patienten glauben, ein schmerzlinderndes Mittel zu bekommen, tatsächlich aber nur ein Placebo bekommen, dann werden im Gehirn dieselben Rezeptoren angesprochen wie bei der Einnahme eines tatsächlichen Schmerzmittels. Ein Placebo aktiviert im Gehirn und im Körper dieselben biochemischen Prozesse wie ein Schmerzmittel. D.h.: die Wirkung der Gedanken führt zu körperlichen Veränderungen, ist also real. Der Gedanke an eine Wirkung bestimmt die Wirkung. Diesen Placebo Effekt kannte schon der Apotheker E. Coué im 19. Jahrhundert. Er fand heraus, dass Patienten sehr viel eher gesund wurden, wenn er ihnen ein Medikament mit den Worten überreichte: Da hat Ihnen ihr Arzt ein sehr gutes Medikament verordnet. Das wird ihnen sicherlich helfen. Aus seinen Erfahrungen entwickelte er die Lehre der bewussten Autosuggestion. So wie eine positive Erwartungshaltung einen positiven Einfluss auf unseren Körper hat, hat eine negative Erwartungshaltung einen negativen Einfluss auf uns. Bei negativen Erwartungshaltungen kommt es zum Nocebo-Effekt. ​​

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